Sie sucht Ihn für Erotik

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Sexanzeigen im Internet gibt es wie Sand am Meer. Alleine das macht stutzig, wenn man bedenkt, wie schwer es sein kann, bei einer Clubnacht eine Frau kennen zu lernen, die sich wirklich darauf einlassen möchte. Die Vorsicht ist angebracht, viele dieser Kontaktanzeigen haben unseriöse Hintergründe und sind zwar kostspielig, aber nicht echt. Es gibt aber auch eine gute Nachricht. Manche Anzeigen sind echt und es gibt Wege, online eine Frau kennen zu lernen, die auf der Suche nach Erotik ist. Woran erkennt man seriöse Anzeigen und auf welche Hinweise beim Chat mit der Dame sollte man achten?

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Anzeigen sind als Anzeige gekennzeichnet

Auf Kleinanzeigenportalen, Websites und auch sonst überall müssen Werbeanzeigen als solche gekennzeichnet sein. Entweder steht ausdrücklich "Anzeige" neben dem Eintrag oder ein anderer Begriff, der darauf hindeutet, dass es kein echtes Inserat ist. Solche Anzeigen sehen allerdings genauso aus wie die echten Inserate. Der erste kritische Blick sollte deswegen nach dem Hinweis auf eine Anzeige suchen. Anklicken braucht man sie gar nicht mehr, denn der Klick führt auf ein Portal. Auf diesem müsste man sich erst anmelden und wahrscheinlich auch Geld bezahlen, um eine Frau kennen zu lernen. Sollte der Hinweis auf die Werbeanzeige doch einmal schwer zu finden sein, sollte man bei folgenden Merkmalen hellhörig werden:

  • die Fotos sind zu professionell
  • die Frau sieht aus wie ein Topmodel
  • der Klick führt auf eine Website mit Anmeldung
  • die Texte sind professionell geschrieben

Die Dame schreibt zurück? Das muss nichts bedeuten

Überall im Internet gibt es Damen auf der Suche nach Erotik, die auch wirklich antworten. Das kann echt sein, muss es aber leider nicht. Meistens verraten sich die Fake-Angebote schnell von alleine. Nach einigen Sätzen schicken Fakes einen Link zu einer Seite, auf der sich ihr Gesprächspartner erst anmelden muss, um weiter mit ihr in Kontakt zu bleiben. Die Idee dahinter ist einfach - Männer werden mit dem Interesse einer hübschen Dame geködert und dann wollen sie natürlich auch weitermachen und sie kennen lernen. Leider fallen viele Männer darauf herein und landen dann auf einer kostenpflichtigen Website. Auch Anrufe unter Telefonnummern, die nicht wie eine normale Handynummer wirken, sind keine gute Idee. Zudem sollte man keine Bezahllinks für weitere Bilder der Dame ausgeben, da es vermutlich auch bei Bildern bleiben wird - sofern man fürs Geld überhaupt etwas bekommt.

Warum gibt es solche Anzeigen?

Es ist ärgerlich, wenn man auf eine Fake-Anzeige auf der Suche nach Erotik reinfällt. Wieso gibt es solche Anzeigen überhaupt? Dahinter stecken gewerbliche Angebote, die für Online-Werbung andernfalls viel Geld zahlen würde. Leichter ist es, Männer anzuschreiben oder auf ihre Nachrichten einzugehen und so zu tun, als seien sie eine echte Frau. Manche Männer geben bereitwillig Geld aus, um sie kennen zu lernen, denn es passiert nun einmal nicht so oft, dass eine Frau wirklich antwortet und echtes Interesse zu haben scheint.

Woran erkennt man echte Sexanzeigen?

Die gute Nachricht ist, dass es auch Frauen gibt, die echte Sexanzeigen schalten. Diese stehen im unbezahlten Teil der Anzeigenportale und sind gar nicht so schwer zu erkennen. Oft enthalten sie kein Foto, da die Damen erst Bilder verschicken, wenn sie sich mit jemandem treffen wollen. Wenn Fotos enthalten sind, dann wirken sie auch wie Schnappschüsse, da sie schnell und nur für diese Anzeige geschossen wurden. Die Texte wirken echt und sind nicht übertrieben erotisch geschrieben, so wie es bei manchen Werbeanzeigen der Fall ist. "Geile Hausfrauen" oder "Single-Mamas von nebenan" findet man hier nicht, sondern eher Beschreibungen, wen und was die Damen jeweils suchen. Vielleicht wird man nicht immer eine Antwort bekommen, das gehört dazu. Wenn, dann geben die Damen aber keine kostenpflichtigen Nummern heraus oder bitten um eine Anmeldung über eine Website. Wer sich treffen will und bereit ist, ein Date auszumachen, ist vermutlich auch echt - denn Fakes können nicht am Treffpunkt erscheinen.

Tipps, um nicht auf Fake-Sexanzeigen hereinzufallen

  • Vorsicht vor Inseraten, die als "Anzeige" gekennzeichnet sind
  • sexy professionelle Fotos und sehr gute Texte? Zu gut, um wahr zu sein!
  • kostenpflichtige Telefonnummern und Anmeldungen auf Websites sind nicht nötig, um ein Sextreffen zu vereinbaren - lieber die Finger davon lassen
  • hat sie wenig Interesse am Treffen, will aber weiter schreiben, könnte das darauf hindeuten, dass noch ein Link oder eine zwielichtige Telefonnummer kommen wird

Erotik im Internet ist durchaus möglich. Nicht jede Frau, die sich nicht gleich treffen will, muss unecht sein. Manche brauchen einfach Zeit und solange sie sich nicht durch diese Anzeichen verrät, spricht nichts dagegen, weiter mit ihr zu schreiben. Es kann sich lohnen. Geld kosten darf und muss das aber nicht. Sobald sie auf kostenpflichtige Angebote verweist, kann man getrost weiter nach einer seriösen und vor allem echten Partnerin suchen.

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Bildquelle: https://pixabay.com/de/photos/erotische-fetisch-k%C3%B6rper-luxus-2704262/

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